Aufstellungen bilden ab, wie wir in Beziehung stehen.
Entweder zu konkreten Personen (Familie, Partner, Freunde oder Kollegen) oder innerhalb unserer eigenen Denkstrukturen (Ziele, Begriffe, Ressourcen, Gefühle, Symptome).
Abhängig von der Fragestellung, wählen wir die dafür wichtigen Elemente.
Wir nehmen Personen oder Symbole und stellen sie in Beziehung zueinander auf.
Wenn andere Personen (RepräsentantInnen) aufgestellt sind, teilen sie ihre Wahrnehmungen mit. Diese Fremdwahrnehmung bringt neue Perspektiven hervor und zeigt bis dahin verdeckte Muster in der
aufgestellte Struktur auf.
Wenn mit Symbolen gearbeitet wird (Figuren oder Bodenankern) nehmen wir selber die Unterschiede in den unterschiedlichen Positionen wahr.
In der Aufstellung erproben wir neue Bewegungen und entwickeln Lösungsoptionen. Das neue Bild der Aufstellung wird zu einer wichtigen Ressource für unsere ursprüngliche Fragestellung.
Für Organisationen eine besondere Unterstützung bei Entwicklungsfragen.
Für den individuellen Menschen eine Hilfestellung bei Beziehungs-, Gesundheits- und anderen Lebensfragen.
Wann sind Aufstellungen hilfreich?